Seit 2008 kommen Mitarbeiter der GeoTLD Group jedes Jahr zusammen, um über bewährte Praktiken zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Nach Bilbao 2016 und Wien 2017 fiel die Wahl der Teilnehmer in diesem Jahr auf die Hauptstadt des Elsass: Straßburg. Erfahren Sie hier, was auf ihrem Programm stand!
Die GeoTLD Group – gemeinnützige Organisation zur weltweiten Verwaltung der geografischen Domain-Endungen
Auf Anregung der Agence d’Attractivité de l’Alsace und ihres Beauftragten für den Domainnamen .alsace, Benjamin Louis, hielt das Unternehmen seine Jahrestagung 2018 in Straßburg ab. Ein dichtes Programm erwartete die 25 Teilnehmer, darunter Mert Saka, zur Beantwortung von DSGVO-spezifischen Fragen zu Domains wie .bzh, .amsterdam, .ruhr, .berlin eigens aus Istanbul angereister ICANN-Manager (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers). „Die Teilnehmerzahl dieser Tagungen hängt stark von der Anbindung des Ausrichtungsortes an das Verkehrsnetz ab. Straßburg war für alle leicht zu erreichen, ob per TGV oder Flugzeug, als Direktflug oder mit Zwischenstopp in Amsterdam“, erläutert Sebastien Ducos, Präsident der GeoTLD Group und Verwalter der Domain-Endungen .melbourne und .sydney.
Empfang und Abendessen: Das Beste, was das Elsass zu bieten hat
Ob beim gemeinsamen Abend im zwanglosen Ambiente des auch bei Einheimischen beliebten Café Bâle in einem der lebhaftesten Viertel der Stadt (La Krutenau) oder beim Abendessen in der Weinstube Au Pont du Corbeau, das in einen freundschaftlichen Wettstreit zwischen Choucroute-Anhängern und Liebhabern der geschmorten Schweinshaxe mündete: Nach den Arbeitssitzungen durften sich die Mitglieder der GeoTLD Group über die sprichwörtliche elsässische Gastfreundschaft freuen.
Noch ein paar Tage dranhängen …
Nach zwei gut gefüllten Arbeitstagen war für viele Teilnehmer dann der Zeitpunkt des Abschieds gekommen. Einige jedoch verlängerten ihren Aufenthalt in Straßburg und verbrachten mit ihren Familien noch ein wenig Zeit in der Stadt, wie Sebastien Ducos, der die Benutzerfreundlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel „selbst zu Stoßzeiten“ und den freundlichen Empfang im Hotel lobt. „Ich kannte Straßburg schon, denn ich hatte in den 1990er-Jahren mit den Gründern von Caramail beruflich in der Stadt zu tun. Aber für meine Frau, die mich begleitet hat, war Straßburg eine schöne Entdeckung.“ Sie stammt aus Russland und geht gerne auf Entdeckungsreise durch die Städte Europas. Nun hat sie sich vorgenommen, mit ihrer Familie noch einmal ins Elsass zu kommen.“
Auch Benjamin Louis zieht ein positives Fazit: „Die Gruppe hat mir bereits zurückgemeldet, dass sie sich gerne ein weiteres Mal im Elsass treffen möchte.“ Und wann kommen Sie?
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